„Zusammenkommen ist ein Anfang, Zusammenbleiben ist ein Fortschritt, und Zusammenarbeiten ist Erfolg.“

(Henry Ford, Gründer von Ford)

Betriebswirtschaftslehre für Nicht-Betriebswirte

Betriebswirtschaftliche Kenntnisse sind heute in jeder Position essentiell. Sie ermöglichen es, mit kaufmännischen Fach- und Führungskräften auf einer Augenhöhe zu kommunizieren und stellen die Basis für eigene Argumente dar.

Gerade im Krankenhausbereich sind viele Kennzahlen und Reportings die Voraussetzung für Investitionsplanungen, Personalbedarfs- und Personaleinsatzplanungen sowie Ablaufoptimierungen.
Viele unterschiedliche Berufsgruppen arbeiten zusammen, wobei jede Gruppe spezielle Bereiche verantwortet und dies „durch die eigene Brille sieht“. Daher ist es wichtig, zunächst einmal eine gemeinsame Wissensbasis zu schaffen. Ausgehend von einem gleichen Kenntnisstand können dann konkrete Ziele und Maßnahmen definiert werden.
Wesentliche Kennzahlen beziehen sich einerseits auf den kaufmännischen Bereich, andererseits auf den medizinischen (wie z.B. DRG, Verweildauern, Baserates etc.) und pflegerischen Bereich. Der Druck, sich für bestimmte Entwicklungen rechtfertigen zu müssen, steigt und manchmal wird beklagt, dass die Argumentationsgrundlage, die Objektivität oder einfach nur das „richtige Wording“ fehlen.

In diesem Seminar geht es darum, die wesentlichen Kennzahlen und Zusammenhänge verstehen zu lernen und anwenden zu können. Des Weiteren sollen eigene Kennzahlen und Entscheidungsvorlagen für den Alltag erarbeiten werden können. Hiermit ist die Grundlage geschaffen, berufsgruppenübergreifend diskutieren und argumentieren zu können.

Das Seminar wird individuell auf Sie und Ihre Bedürfnisse zugeschnitten.

Im Vorfeld wird genau definiert, welche Aspekte beleuchtet werden sollen. Dabei kann es um die Kennzahlen aus folgenden Bereichen gehen:

Damit das Seminar alltagstauglich und praxisnah ist, werden Ihre Berichtsysteme bzw. Kennziffern genutzt (gerne auch mit fiktiven Zahlen oder „roh“). Nach dem Seminar sollte jeder Teilnehmer in der Lage sein, die Kennzahlen verstehen und interpretieren zu können. Auch die Anwendung wird geschult und soll in der Praxis erfolgen.

Ein wesentlicher Punkt ist auch die Erörterung der Ergebnisdokumentation von Meetings und Arbeits- und Projektgruppen, wobei die SMART-Formel Anwendung findet. Damit Maßnahmen und Ziele umgesetzt und erreicht werden, gilt es Ziele smart zu formulieren:

Auch Maßnahmenprotokolle bzw. To Do Listen sollen erstellt werden können, bei denen transparent und verbindlich dargestellt wird, welche Person welche Aufgabe bis wann erledigt.

Auf Wunsch können bereits etablierte Dokumentationsvorlagen genutzt oder erarbeitet werden.